„Der schönste unserer Tage – eine Bildungsgeschichte“
ist ein Projekt, dass die Geschichte der kommunalen Bildungseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren in der Provinz Reggio Emilia vertiefen und bekannt machen möchte, indem es die gemeinsamen Werte, die Beteiligung der Frauen, die große Sensibilität der Gemeinschaft für die Kindheit und die Pflege des Bildungsumfelds aufzeigt, die in dieser Gegend seit langem zum Ausdruck kommen und die insbesondere in der Nachkriegszeit die Voraussetzungen für weltweit anerkannte Bildungseinrichtungen geschaffen haben.
Die Europäische Kommission war der Ansicht, dass diese Erfahrung europäische Werte und bewährte Praktiken widerspiegelt, und sah in der Kenntnis ihrer Ursprünge und Geschichte einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Bewusstseins für die EU-Bürgerschaft.
Geschichte
Der Hintergrund
Faschistische Erziehung
Vom antifaschistischen Widerstand zu sozialen Kämpfen
Erinnerungen, Zeitzeugnisse, Geschichten, aber auch Einblicke in den politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext. Woher kommen frühkindliche Angebote? Warum sind sie auf dieser Gegend so stark, lebendig und kreativ, dass sie weltweit als Vorbild gelten?
Städtische Kinderkrippen und Kindergärten sind Ausdruck des Rechts auf eine öffentliche, demokratische und qualitativ hochwertige Bildung. Ein Recht, das wie viele andere Errungenschaften Ergebnis jahrzehntelanger Anstrengung, Forderung, Beteiligung und Bewusstseinsbildung ist, bei der Frauen oft eine maßgebliche Rolle gespielt haben.
Errungenschaften, Pädagogik, Werte
Zeitzeugnisse
Fotogallerie
Videobeiträge
Texte und Interviews
Das Projekt
Ausgehend von den Beiträgen im Buch Un senso nel tempo, von edizioni libre, verfasst von Alexia Salati, das die Geschichte der Bildungseinrichtungen in der Po-Ebene von Reggio Emilia erzählt, und des von Istoreco geförderten Dokumentarfilms: Die Frauen und Schulen von Reggio Emilia, nach einer Idee und unter Regie von Dr. Sabine Lingenauber (Universität Fulda), werden Dokumentar- und Archivmaterialien, Zeitzeugenaussagen und Geschichten zusammengetragen.
Zur Vermittlung der historischen Ereignisse wird ein dreisprachiger Podcast produziert - Italienisch, Englisch und Deutsch - und Informationsveranstaltungen organisiert.